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Der Laminatboden als idealer „Do-it-yourself“ Boden mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Laminatboden als idealer „Do-it-yourself“ Boden mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis

Laminat hat noch lange nicht ausgedient! Als ideales „Do-it-yourself“-Produkt ist es bereits seit Jahrzehnten äußerst beliebt bei allen Heimwerkern. Die Produktionstechniken werden laufend ausgereifter und die Qualität, Oberflächen und Dekore immer vielfältiger. Egal ob Holz,- Stein- oder Fliesenoptik – Wir bieten verschiedenste Varianten von Laminat an. Der Laminatboden ist robust, günstig sowie schnell und einfach zu verlegen. Trotz all dieser Vorteile muss man dabei keine Qualität einbüßen. Mithilfe unserer Profis finden wir für dich das passende Modell. Willst du die neuesten Trends mit den schönsten Prägungen sehen? Dann besuch uns im Schauraum in Salzburg oder Zell am See FAQ – Häufige Fragen zu Laminatböden Welches Material ist Laminat? Laminat besteht aus mehreren Schichten. Zunächst kommt die sogenannte Trägerplatte, die meist aus gepressten Holzfasern besteht. Darüber wird eine Dekorschicht aufgetragen, welche mit der gewünschten Holzoptik oder einem anderen Design bedruckt ist. Dafür wird ein spezielles Papier verwendet. Als oberste Schicht gibt es eine Versiegelung, um den Boden gegen Abreibung und Schmutz zu schützen. Was muss ich beim Kauf von Laminat beachten? Je nach Raum gibt es unterschiedliche Laminate, die geeignet sind. Je intensiver die Nutzung, desto dicker sollte die Schutzschicht sein. Für Laminat gibt es neun Klassen, in welche der Abriebschutz eingeteilt wird. Je höher die Zahl der Nutzungsklasse (NK), desto dicker ist das Laminat. Auch die Unterscheidung, ob der Bodenbelag für den Wohnbereich, die gewerbliche Nutzung oder die industrielle Nutzung verwendet wird ist nicht unerheblich. Wenn man die richtige Dicke gefunden hat, muss auch die Qualität begutachtet werden. Dabei sind nicht nur die Kosten ein Anhaltspunkt. Die Trägerschicht sollte aus besonders formstabilem Holz bestehen. Zudem ist die Qualität der Kanten sehr wichtig – nachlässige Kanten deuten oft auf ein Mangelprodukt hin. Zu guter Letzt kann man sich an den Garantieangaben orientieren: Qualitätsprodukte sollten etwa 15 Jahre Garantie haben. Was kostet hochwertiges Laminat? Der Preis hängt oftmals von der Ausstattung ab. So sind Laminatböden mit integrierter Schalldämmung kostenintensiver als einfaches Laminat. Auch das gewählte Design kann den Preis beeinflussen. Was ist besser Laminat oder PVC? PVC-Boden mit Laminatboden zu verwechseln ist möglich, aber wenn man genauer hinschaut, ist der Unterschied deutlich erkennbar. Ein PVC-Belag ist nässeunempfindlich, schalldämmender und weicher. Laminatboden reagiert unempfindlich auf Wasser, das in die Fugen eindringen kann und die Trittschalldämpfung ist nicht so hoch wie beim PVC-Belag. Welches Laminat ist zu empfehlen? Das kommt auf den Nutzungsbereich an. So sollte sich der Kunde vor Kauf einige Fragen stellen: Soll der Laminatboden in Feuchträumen verlegt werden? Wird der Boden für gewerbliche Zwecke oder im Privatbereich genutzt? Soll eine Fußbodenheizung installiert werden? All diese Fragen helfen, den passenden Laminatboden zu finden. Die Nutzungsklasse ist dabei eine der wichtigsten Grundlagen. Bist du bereit, deinen Wohntraum zu verwirklichen?
CEWOOD Akustikplatten – 0,5 mm Holzwolle

CEWOOD Akustikplatten – 0,5 mm Holzwolle

Mineralisch gebundene Holzwolle-Akustikplatte nach EN 13168. Eigenschaften natürliches, charakteristisches Erscheinungsbild hervorragend für kreative Farbgestaltung geeignet Brandklasse B-s1, d0 Wärmeleitfähigkeit (λ ) 0,066 W/mK hohe Schallabsorption Anwendungen Dekorative und akustisch wirksame Decken- und Wandbekleidungen für Innenräume und überdachte Außenbereiche ohne direkte Witterungseinflüsse wie Regen oder Schnee. Lieferform CEWOOD Akustikplatten werden auf 2400 x 600, 1200 x 1200 oder 1200 x 600 mm großen Einweg-Holzpaletten geliefert. Stretchfoliert und inklusive Eckschutz Karton. Trockene Lagerung erforderlich. Lieferprogramm Dicke Länge Breite Gewicht ca. kg/m² -Wert (m²K/W) Palette
Holzschädlingsbekämpfung im Gebäude mit Heißluft und feuchtegeregelter Warmluft

Holzschädlingsbekämpfung im Gebäude mit Heißluft und feuchtegeregelter Warmluft

Heißluft- und Warmluftverfahren zur giftfreien, Holzschädlingsbekämpfung in Gebäuden. Geeignet für Dachstühle und Häuser jeder Größe. Vom kleinen EFH Dachstuhl bis zu ganzen Gebäuden Beim Heißluftverfahren handelt es sich um ein seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren zur Holzschädlingsbekämpfung mit warmer Luft. Hauptsächlich kommt das Verfahren bei unausgebauten Dachstühlen oder Dachteilen sowohl im Einfamilienhausbereich als auch bei Mehrfamilienhäusern und Industrieobjekten zum Einsatz. Es können aber auch ganze Gebäude eingepackt werden und mittels Heißluft gegen Holzwurm behandlet werden. Dabei wird ungiftige Heißluft in den befallenen Gebäudeteil geblasen. Ziel ist es, das Holz im Kern auf mindestens 55 °C über 1 Stunde zu erwärmen und dadurch die Holzschadinsekten (Holzwurm) in allen Stadien abzutöten. Alle von uns eingesetzten Heißluftgeräte arbeiten mit Flüssiggas. Das sorgt für eine saubere und geruchsneutrale Verbrennung und schont somit die Umwelt, da beim Heißluftverfahren generell keinerlei Giftstoffe verwendet werden und wir durch flüssiggasbetriebene Maschinen darüber hinaus auch keine giftigen Abgase in den Behandlungsraum mit eingeblasen. Brandgefahr besteht bei einer Heißluftbehandlung auch nicht, da die Maschinen im Freien positioniert werden und lediglich die warme Luft mit 80°C bis max. 100°C über Luftschläuche in den Behandlungsraum eingeblasen wird. (Anm.: Holz beginnt erst ab ca. 250°C zu brennen. Temperaturen zwischen 80 - 100°C sind auch in der Sauna üblich und da brennt es auch nicht!). Die laufende elektronische Temperaturmessung und ein Messprotokoll am Ende der Behandlung gibt Auskunft über die korrekte und wirkungsvolle Durchführung des Verfahrens.